Aktuelles zum spanischen Wirtschaftsrecht
Elektronischer Vertrieb in Spanien: Online-Marktplätze
31.07.2025
Von unserem deutschsprachigen CBBL-Anwalt in Madrid, Herrn Michael Fries, Rechtsanwalt und Abogado, fries@cbbl-lawyers.de, Tel. +34 - 91 - 319 96 86, www.mmmm.es
Der elektronische Geschäftsverkehr hat die Art und Weise, wie Unternehmen den Vertrieb ihrer Waren und Dienstleistungen organisieren, in den letzten Jahren grundlegend verändert.
Digitale Plattformen spielen zunehmend eine zentrale Rolle. Sie ermöglichen nicht nur den Vertrieb, sondern auch zusätzliche Dienstleistungen wie Zahlungsabwicklung, Qualitätskontrolle und Kundenservice.
Die Beziehungen zwischen den Plattformen und den gewerblichen Unternehmen, die ihre Waren und Dienstleistungen auf der Plattform vertreiben möchten , weichen von den klassischen Vertragsformen (z. B. Franchise- oder Handelsvertreterverträge) ab und unterliegen besonderen rechtlichen Regelungen.
Insbesondere die seit 2020 geltende P2B-Verordnung zur Förderung von Transparenz und Fairness definiert umfassend die Rechte und Pflichten beider Parteien.
Weiterführende Informationen zu den rechtlichen Anforderungen beim Vertrieb über Online-Marktplätze in Spanien finden Sie im März-Newsletter der AHK: Vertrieb über Online Marktplätze | LEX | Das deutsch-spanische Rechtsportal
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Unser deutschsprachiger CBBL-Anwalt Herr Stefan Meyer, Rechtsanwalt und Abogado, und sein Team in Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca und Teneriffa stehen Ihnen gerne zur Verfügung: s.meyer@cbbl-lawyers.de, Tel. +34 - 91 - 319 96 86