Impulse für mehr Nachhaltigkeit in Spanien

08.08.2025

Von unserem deutschsprachigen CBBL-Anwalt in Madrid, Herrn Stefan Meyer, Rechtsanwalt und Abogado, s.meyer@cbbl-lawyers.de, Tel. +34 - 91 - 319 96 86, www.mmmm.es

sowie Frau Marta Arroyo Vázquez, Abogada, marroyo@mmmm.es und Herrn Alberto Gómez de Guzmán, Abogado, agomez@mmmm.es

Spanien hat kürzlich das CO2-Fußabdruck-Register weiterentwickelt und damit einen wichtigen Schritt im Kampf gegen den Klimawandel unternommen.
Damit gehen neue Pflichten – auch für große Unternehmen – einher.

Mit der neuen Regelung sind staatliche Einrichtungen und große Unternehmen dazu verpflichtet, ihren CO2-Fußabdruck jährlich zu berechnen, zu veröffentlichen und Reduktionspläne zu entwickeln.

Ziel des Registers ist es, Transparenz zu schaffen, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren und die Klimaziele Spaniens zu erreichen.

Für deutsche Unternehmen, die in Spanien aktiv sind, bedeutet dies nicht nur zusätzliche regulatorische Anforderungen, sondern auf der anderen Seite auch eine Chance, die eigenen Nachhaltigkeitsstrategien zu stärken, Kosten zu senken und die Reputation im Markt zu verbessern.

Die erforderlichen Maßnahmen sollten rechtzeitig ergriffen werden, um Sanktionen und Beschädigungen der Reputation im Wettbewerb zu vermeiden.
Weitere Informationen über die neuen Pflichten finden Sie hier: Stärkung des CO2-Fußabdruck-Registers in Spanien.

Sie haben Fragen zu den neuen Impulsen für mehr Nachhaltigkeit in Spanien?

Sprechen Sie uns an!

Unser deutschsprachiger CBBL-Anwalt Herr Stefan Meyer, Rechtsanwalt und Abogado, und sein Team an den Standorten Madrid, Barcelona, Palma de Mallorca und Teneriffa stehen Ihnen gerne zur Verfügung: s.meyer@cbbl-lawyers.de, Tel. +34 - 91 - 319 96 86.